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Potenzprobleme preiswert aber erfolgreich bekämpfen

Potenzstörungen - Ursachen und Behandlungstherapien

 

Jede Krankheit soweit sie nicht eingeboren ist hat seine Ursachen. Die Ursachen der Potenzstörungen gliedern sich im Prinzip in organische und psychologische. Potenzstörungen sind ein Synonym für Zustände wie erektile Dysfunktion oder Impotenz. Symptome dieses Zustandes sind eine zu kurze und/oder schwache Erektion, die einen befriedigenden Geschlechtsverkehr unmöglich macht. Primäre Ursachen sind solche die Potenzstörungen direkt hervorrufen. Sekundäre Ursachen sind andrere Krankheiten, die in Folfe als Nebeneffekt auch erektile Dysfunktion verursachen können. Zu den primären Ursachen gehören hohe Belastung in Beruf und darauffolgende Erschöpfung, übermässiger Alltagsstress, falsche Ess- und Lebensgewohnheiten, mangelnder Schlaf, mangelnde sexuelle Erfahrung, Nebenwirkungen einiger Medikamente, Verletzungen im Genitalienbereich, Alkoholmissbrauch und starkes Rauchen. Zu den Erkrankungen, die Potenzstörungen hervorrufen können zählen Diabetes, Nervenerkrankungen, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Schlafstörungen, psychische Störungen, Depressionen sowie einige andere.

Behandlungstherapien, die eingeordnet werden, hängen von der Ursache und dem Grad der sexuellen Störung ab. Falls erektile Dysfunktion Resultat einer anderen Erkrankung ist, sollte in erster Linie diese Erkrankung behandelt werden. Bei leichter oder vorübergehender erektilen Dysfunktion werden Penisringe angewendet, die die Blutversorgung des Penis verbessern. Eine ähnliche Therapie sind die Vakuumpumpen, die auch den Blutabfluss vom Penis bremsen und ihn somit besser durchbluten. Spritzen und Penis Implantate waren früher relativ populär, heute sind diese Methoden aber schon veraltet und nicht zu empfehlen. Dies ist dank der steigenden Popularität der Potenzmittel, die auf PDE-5-Hemmern basieren. Mit Potenzmitteln können auch Erektionsstörungen höheren Grades erfolgreich behandelt werden. In der letzten Zeit gewinnen pflanzliche und natürliche Potenzmittel an Popularität. Sie werden ähnlich wie die PDE-5-Hemmer Potenzmittel verwendet und ihre Wirkung ist auch ähnlich. Bei Potenzstörungen hohen Grades und bei Verletzungen im Genitalienbereich wird oft eine Gefässoperation empfohlen, die aber schmerzhaft und kostspielig sein kann. Eines haben praktisch alle Behandlungstherapien aber gemeinsam. Sie behanden die Ursachen nicht, sie sind nur eine Korrektur der negativen Symptome der erektilen Dysfunktion.